DRK Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald gGmbH

Montabaur

Unternehmensportrait

Was macht Sie aus

Flache Hierarchie und junge Unternehmensstruktur

Unternehmensbeschreibung

Mit unseren 21 Rettungswachen und über 500 Angestellten betreiben wir den mobilen Rettungsdienst in den Landkreisen Neuwied, Rhein-Lahn und Westerwaldkreis. Insgesamt besetzen wir im Regelbetrieb 64 Einsatzfahrzeuge um die Versorgung der Bevölkerung in den Kreisen sicherzustellen.

Wie wir Arbeiten

Prinzipiell gibt es zwei unterschiedliche Modelle bei uns. Der Krankentransport mit einer 38,5h Woche und im Rettungsdienst arbeitet man 44h pro Woche. Die Dienstzeiten sind ebenfalls unterschiedlich, sie können 24h, 12h oder 10h lang sein.

Wissenswertes / FAQ

Häufige Fragen an
DRK Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald gGmbH

Bis wann ist die Bewerbung vorzulegen?

Als Rettungssanitäter (m/w/d) kann man sich das ganze Jahr über bewerben. Die Ausbildung startet alle 6 Wochen. Als Notfallsanitäter kann man sich über die Sommermonate bis zum 31.08. für die Stelle im kommenden Jahr bewerben.

Wie läuft ein Bewerbungsverfahren ab?

Wird ein Eignungstest durchgeführt oder nur zu einem Vorstellungsgespräch geladen?

Sie bewerben sich Online über unsere Plattform und erhalten eine Eingangsbestätigung. Nach unserer wöchentlichen Personalbesprechung erhalten Sie entweder eine Zusage für ein Bewerbungsgespräch oder falls wir nicht zusammen passen eine Absage. Für die Notfallsanitäter gibt es einen Einstellungstest.

Gibt es im Unternehmen Möglichkeiten für ein Praktikum?

Praktika sind bei uns ab dem 18. Lebensjahr möglich.

Wie hoch ist eine Übernahmewahrscheinlichkeit?

Wir sind prinzipiell an einer langen Bindung unseres Personal interessiert. Daher ist die Übernahme nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung zum Notfallsanitäter schon im Ausbildungsvertrag festgehalten. Also Übernahmewahrscheinlichkeit für Rettungssanitäter und Notfallsanitäter - 100%

Welche künftige Karrieremöglichkeit bietet mir der Beruf?

Als Notfallsanitäter kann man zusätzliche Weiterbildungen wie Praxisanleiter oder Rettungswachenleiter erhalten. Die Position als Medizinprodukte Beauftragter oder Medikamenten Beauftragter kann man auch schon als Rettungssanitäter ausüben.